Denkmale in der Gemeinde Rommerskirchen |
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Nr. A 68 |
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Standort: Kirchstraße, D 41569 Rommerskirchen GPS: 51o 02' 03,6" N 06o 40' 43,6" O Zuständigkeit: Kirchengemeinde Rommerskirchen Baujahr: 1850 Tag der Eintragung als Denkmal: 24. Juni 1996 Quellenhinweis: Beschreibung der Denkmalbehörde
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Alter Friedhof in Rommerskirchen
Grabfeld A Grabfeld B
Grabfeld C Grabfeld D
Grabfeld E Grabfeld F Denkmalbeschreibung Der
Friedhof liegt im Westen etwas außerhalb des Ortskernes von
Rommerskirchen, an der Nordseite der Kirchstraße. Die Anlage bildet im
wesentlichen ein Rechteck. Im Osten, Norden und zum Teil im Westen ist
es von einer Hecke eingefaßt. Die Abgrenzung zur Straße bildet eine
Backsteinmauer mit gemauerten Pfeilern und schmiedeeisernem Gitter mit
etwas floralem Dekor. Der
Haupteingang ist im Süden. Er wird durch zwei gemauerte
Backsteinpfeiler mit Lavabasaltgiebeln betont. Das Wegenetz der Anlage
bildet einen Rastergrundriß. Die einzelnen Rechteckfelder sind von A
bis O fortlaufend bezeichnet. Die Quartiere A, B, C, D, E und F gehören
zum ursprünglichen Bestand, d.h. zur Kernanlage des Friedhofes, die um
1850 angelegt worden sein muß. Diese Anlage gliedert ein
Wegedoppelkreuz, d.h. die Hauptachse von Süd nach Nord verläuft vom
Eingang zum 1855 (Chronogramm) aufgestellten Hochkreuz des Künstlers
Peter Josef Imhof aus Köln. Zwei von West nach Ost führende Querarme
gliedern somit das "Altgelände" in sechs Felder auf. Als
denkmalwert wird nur die Kernanlage, in der sich im Verlauf einer T-förmigen
Wegeführung die historische Gräbersubstanz aussagekräftig verdichtet,
angesehen. Auf der Friedhofserweiterung mit den Feldern G-O finden sich
fast ausschließlich neuere Grabmäler; die seit Anfang des 20.
Jahrthunderts hergestellten sind meist industriell gefertigte Monumente
ohne erkennbare handwerkliche oder künstlerische Qualität. Bezeichnung der
Grabstellen
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