Denkmale in der Stadt Mönchengladbach |
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Nr. S 005 |
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Standort: Siedlung Engelbleck, D 41066 Mönchengladbach - Neuwerk GPS: 51o 12' 59,5" N 06o 27' 43,7" O Zuständigkeit: Stadt Mönchengladbach Baujahr: 1927/29 Tag der Eintragung als Denkmal 14. Oktober 1986 Quellenhinweis: Teilbeschreibung der Denkmalbehörde
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Webersiedlung Engelbleck in Neuwerk
Die Weberstraße in der Siedlung Engelbleck In der Weberstraße stehen die Wohnhäuser Nr. 1 - 31 und 2 - 34 unter Denkmalschutz
Die Spinnerstraße in der Siedlung Engelbleck In der Spinnerstraße stehen die Wohnhäuser Nr. 17 - 53 und 16 - 46 unter Denkmalschutz
Die Eupener Straße in der Siedlung Engelbleck In der Eupener Straße stehen die Wohnhäuser Nr. 147 - 165 und 148 - 162 unter Denkmalschutz
Die Straße Am Tannenbaum in der Siedlung Engelbleck In der Straße Am Tannenbaum stehen die Wohnhäuser Nr. 29 - 39 unter Denkmalschutz
Die Rauherstraße in der Siedlung Engelbleck In der Rauherstraße stehen die Wohnhäuser Nr. 1 - 15 und 2 - 16 unter Denkmalschutz
Denkmalbeschreibung: Die Webersiedlung Engelbleck
wurde in den Jahren 1927/29 in drei Bauabschnitten durch die Stadt Mönchengladbach
erbaut und erweitert. So entstanden im Stadtteil Neuwerk 110
Wohneinheiten in Form von freistehenden zweigeschossigen Dopplhäusern.
Zur denkmalgeschützten Siedlung gehören die Weberstraße, die
Spinnerstraße, die Rauherstraße, die Eupener Straße und die Straße
Am Tannenbaum. Die „Webersiedlung“ Engelbleck ist ein aussagekräftiges Beispiel für den als wesentlich soziale Aufgabe betrachteten öffentlichen Wohnungsbau zur Zeit der Weimarer Republik. Als einzige im Stadtgebiet Mönchengladbach von Mönchengladbach nahezu unverändert und geschlossen überkommene Arbeitersiedlungsanlage besitzt die Siedlung Engelbleck besonderen dokumentarischen Stellenwert. Für die Erhaltung sprechen deshalb sowohl sozialgeschichtliche wie architekturhistorische und städtebauliche Gründe.
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