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Standort: Heiligenpesch 81b, D 41069 Mönchengladbach
- Hehn GPS: 51o 10'
48,3" N 06o
22' 19,4
O Zuständigkeit: Kath. Kirchengemeinde Hehn Baujahr: 1881-1895 Tag der Eintragung als Denkmal 2. Juni 1987
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Madonna in der Lourdesgrotte in Hehn
Standort: Die Figur der Lourdes Madonna befindet sich in der Grotte neben der Vierzehn Nothelfer, in Heiligenpesch 81, im Stadtteil Mönchengladbach - Hehn. Die Grottenanlage steht in der Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach mit der Nr. H 036 unter Denkmalschutz. Kurzgeschichte: Die erste Lourdesgrotte in Hehn wurde im Jahr 1894 mit Erlaubnis des Kölner Generalvikariat errichtet. Im Laufe der Zeit hat sich das Aussehen und der Standort der Grottenanlage verändert. Die letzte vollständige Renovierung wurde 1983 durchgeführt. Die Grotte stellt die Szene der Erscheinung der Gottesmutter nach. Quellenangabe: Die Vierzehn Nothelfer (150 Jahre Pfarre St. Mariae Heimsuchung in MG-Hehn) Grottenanlage in Hehn
Die
Hehner Grotten entstehen in den Jahren 1894 und 1895 als Ort der
Erneuerung einer Marienwallfahrt, die bis ins 16. Jahrhundert
nachgewiesen ist. Sie liegen zuseiten und hinter der kath. Kirche Mariä
Heimsuchung. Die Grotten, hier als künstliche Höhlen, entstammen der
Gartenkunst der Renaissance und des Barock und sind mit Fels- und
Muschelwerk dekoriert. Die
Anlage besteht aus drei Grotten: eine linke neben dem Hauptportal
(Rochus), die anderen hinter der Apsis (Lourdes und Vierzehn Nothelfer.
Die Grotten sind von unterschiedlicher Größe und Höhe. Insgesamt eine interessante und teils qualitätsvolle Arbeit, die aus kunsthistorischen und volkskundlichen Gründen unter Schutz gehört.
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